Vorstellung von Fire Finanzen

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Wer steckt hinter der Fire Finanzberatung?

Servus, ich bin Hratsch aus Wien und ich darf dir heute bei den Spekulanten unser Unternehmen, die Fire Finanzberatung vorstellen. Doch vorab ein paar Worte zu mir…

Ich bin 26 Jahre alt, habe Unternehmensführung studiert und bin seit meinem 19. Lebensjahr in der Finanzbranche als Finanzberater tätig. Ich habe in der Anfangszeit meiner Karriere in einem der größten Finanzdienstleistungsunternehmen gearbeitet und wurde damals (auch aus Mangel an Alternativen) klassisch auf Provisionsbasis vergütet. Je länger ich jedoch in der Finanzbranche aktiv war, desto mehr wurde mir klar, dass die Branche ein großes Problem hat, für das es auch keine richtige Lösung gibt.

Deshalb habe ich nach langer Vorbereitungszeit beim alten Unternehmen aufgehört und es mir stattdessen zur Aufgabe gemacht, dieses Problem gemeinsam mit meiner Lebens- und Geschäftspartnerin zu lösen. Aus diesem Grundsatz ist unser Unternehmen „FIRE Finanzberatung“ entstanden, doch dazu gleich mehr. So viel erstmal zu der Frage, wer eigentlich hinter der Fire Finanzberatung steckt.

Was war der Grund hinter der Gründung der Fire Finanzberatung?

Mit den Mitteln, die uns in Europa zur Verfügung stehen, wären die meisten unserer finanziellen Ziele erreichbar. Es wird vielleicht knapp für die Privatinsel oder den Fuhrpark voller exotischer Sportwagen, aber eine vorzeitige Rente oder der Erwerb einer Immobilie sind durchaus machbar. Jedoch ist das Thema Finanzen sehr umfangreich und komplex. Man muss eigenständig einen Finanzplan aufstellen, die Ein- und Ausgaben im Überblick haben, sich um die eigenen Versicherungen kümmern, eine passende Investmentstrategie formulieren und sich um das Depot kümmern. Die meisten Menschen haben jedoch nicht die Zeit oder das Interesse, um sich um alles selber zu kümmern und holen sich daher eine/n Finanzberater/in an die Seite.

Das Problem klassischer Anbieter

Klassische Berater/innen werden durch hohe Abschluss- und Folgeprovisionen bezahlt, wodurch ein Interessenkonflikt entsteht. Daher kommt auch der schlechte Ruf der Branche und das Vorurteil „der will mir nur was verkaufen“. Und in vielerlei Hinsicht zurecht! Ich habe selbst mitbekommen und erlebt, wie Menschen „beraten“ wurden, mit dem einzigen Ziel, ihnen am Ende des Gesprächs etwas verkaufen zu können. Zudem sind diese Provisionen sowohl im Versicherungs- als auch Wertpapierbereich viel zu hoch und werden in den wenigsten Fällen transparent kommuniziert. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Provisionen bei Versicherungen

Fire Consulting
*Prämie bezieht sich auf die Jahresprämie. Abschlussprovisionen werden einmalig beim Abschluss ausbezahlt. Bestandsprovisionen werden jährlich verrechnet. Angaben können je nach Versicherungsgesellschaft variieren und sind ein Querschnitt aus verschiedenen Unternehmen.

Der durchschnittliche Österreicher zahlt etwa 2.000€ im Jahr für Versicherungsprämien. Bei 15 – 25% Bestandsprovision ergibt das 300 – 500€ im Jahr nur für Provisionen!

Kosten im Anlagebereich

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*Einmalige Kosten werden bei jeder Einzahlung fällig. Laufende Kosten werden jährlich vom Gesamtbestand verrechnet. Angaben können je nach Versicherungs- und Kapitalanlagegesellschaft variieren und sind ein Querschnitt aus verschiedenen Unternehmen.

Im Anlagebereich sieht die Sache noch schlimmer aus. Die prozentuellen Angaben können auf den ersten Blick vielleicht nicht so schlimm aussehen. Wenn wir das Ganze allerdings durchkalkulieren, zeigt sich die große Problematik dahinter.

Hier ein einfaches Beispiel: Wir vergleichen 3 Produkte: Lebensversicherungen, Fondssparpläne und ETFs. Wir gehen von einem monatlichen Sparplan mit 300€ aus, welcher für 30 Jahre unverändert verläuft. Um die Sache vergleichbar zu machen, gehen wir bei allen 3 Produkten von einer Jahresrendite von 6% aus. Hier das Ergebnis (nochmal: der einzige Unterschied sind die Produktkosten):

Fire Consulting

Allein durch die niedrigeren Produktkosten erzielt der ETF-Sparplan um 50.000€ mehr als die „klassischen“ Anlageprodukte. Auch hier ist das Problem die Provisionen. Versicherungsgesellschaften, Banken und Berater/innen haben kein Interesse daran, Produkte zu verkaufen, an denen Sie nichts verdienen können, wodurch mittelklassige Produkte an die breite Masse verkauft werden.

Die Lösung der Fire Finanzberatung

Um dieses Problem zu lösen, haben wir unser Unternehmen „FIRE“ gegründet. Wir sind eine 100% provisionsfreie Finanzberatung. Das heißt, dass wir im Versicherungsbereich ausschließlich provisionsfreie Verträge vermitteln und im Anlagebereich nicht „klassische“ Anlageprodukte wie Lebensversicherungen und Fondssparpläne verkaufen, sondern individuelle Portfolios bestehend aus ETFs, Aktien und vergleichbaren kostengünstigen Wertpapieren erstellen. Wir verdienen unser Geld also nicht durch Provisionen für den Verkauf von Produkten. Stattdessen verrechnen wir eine individuelle jährliche Servicepauschale, abgestimmt auf die Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten unserer Kundinnen und Kunden. Nur so können wir wirklich unabhängig beraten und helfen zusätzlich noch dabei, Geld durch niedrigere Produktkosten und höhere Erträge zu sparen.

Bei näherem Interesse kannst du gerne auf unserer Webseite und Instagram-Seite vorbeischauen oder uns im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgesprächs persönlich kennenlernen.

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Hinweis: Die Durchführung von Wertpapiergeschäften ist risikobehaftet. Es treten je nach Art des Geschäfts Risiken in unterschiedlichem Ausmaß auf. Der Verlust kann bis zum totalen Ausfall des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus reichen. Dieser Artikel wurde im Zuge einer bezahlten Partnerschaft verfasst und kann somit als Werbung verstanden werden.