Servus, ich bin Hratsch aus Wien und ich darf dir heute bei den Spekulanten unser Unternehmen, die Fire Finanzberatung vorstellen. Doch vorab ein paar Worte zu mir…
Ich bin 26 Jahre alt, habe Unternehmensführung studiert und bin seit meinem 19. Lebensjahr in der Finanzbranche als Finanzberater tätig. Ich habe in der Anfangszeit meiner Karriere in einem der größten Finanzdienstleistungsunternehmen gearbeitet und wurde damals (auch aus Mangel an Alternativen) klassisch auf Provisionsbasis vergütet. Je länger ich jedoch in der Finanzbranche aktiv war, desto mehr wurde mir klar, dass die Branche ein großes Problem hat, für das es auch keine richtige Lösung gibt.
Deshalb habe ich nach langer Vorbereitungszeit beim alten Unternehmen aufgehört und es mir stattdessen zur Aufgabe gemacht, dieses Problem gemeinsam mit meiner Lebens- und Geschäftspartnerin zu lösen. Aus diesem Grundsatz ist unser Unternehmen „FIRE Finanzberatung“ entstanden, doch dazu gleich mehr. So viel erstmal zu der Frage, wer eigentlich hinter der Fire Finanzberatung steckt.
Provisionen bei Versicherungen
Fire Consulting
*Prämie bezieht sich auf die Jahresprämie. Abschlussprovisionen werden einmalig beim Abschluss ausbezahlt. Bestandsprovisionen werden jährlich verrechnet. Angaben können je nach Versicherungsgesellschaft variieren und sind ein Querschnitt aus verschiedenen Unternehmen.
Der durchschnittliche Österreicher zahlt etwa 2.000€ im Jahr für Versicherungsprämien. Bei 15 – 25% Bestandsprovision ergibt das 300 – 500€ im Jahr nur für Provisionen!
Kosten im Anlagebereich
Fire Consulting
*Einmalige Kosten werden bei jeder Einzahlung fällig. Laufende Kosten werden jährlich vom Gesamtbestand verrechnet. Angaben können je nach Versicherungs- und Kapitalanlagegesellschaft variieren und sind ein Querschnitt aus verschiedenen Unternehmen.
Im Anlagebereich sieht die Sache noch schlimmer aus. Die prozentuellen Angaben können auf den ersten Blick vielleicht nicht so schlimm aussehen. Wenn wir das Ganze allerdings durchkalkulieren, zeigt sich die große Problematik dahinter.
Hier ein einfaches Beispiel: Wir vergleichen 3 Produkte: Lebensversicherungen, Fondssparpläne und ETFs. Wir gehen von einem monatlichen Sparplan mit 300€ aus, welcher für 30 Jahre unverändert verläuft. Um die Sache vergleichbar zu machen, gehen wir bei allen 3 Produkten von einer Jahresrendite von 6% aus. Hier das Ergebnis (nochmal: der einzige Unterschied sind die Produktkosten):
Fire Consulting
Allein durch die niedrigeren Produktkosten erzielt der ETF-Sparplan um 50.000€ mehr als die „klassischen“ Anlageprodukte. Auch hier ist das Problem die Provisionen. Versicherungsgesellschaften, Banken und Berater/innen haben kein Interesse daran, Produkte zu verkaufen, an denen Sie nichts verdienen können, wodurch mittelklassige Produkte an die breite Masse verkauft werden.
Bei näherem Interesse kannst du gerne auf unserer Webseite und Instagram-Seite vorbeischauen oder uns im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgesprächs persönlich kennenlernen.
Hinweis: Die Durchführung von Wertpapiergeschäften ist risikobehaftet. Es treten je nach Art des Geschäfts Risiken in unterschiedlichem Ausmaß auf. Der Verlust kann bis zum totalen Ausfall des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus reichen. Dieser Artikel wurde im Zuge einer bezahlten Partnerschaft verfasst und kann somit als Werbung verstanden werden.
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